Lisa lebt in Hamburg. Sie ist 24 Jahre alt, feiert gerne, hat regelmäßig Dates – und genießt das Leben. Dann kam Corona – und mit der Pandemie die soziale Isolation. Denn Lisa lebt alleine in ihrer 1-Zimmer-Wohnung mitten in der City. Freunde darf sie erstmal nicht sehen. Dating in Hamburg ist auch erstmal gestrichen.
Als die ersten Lockdown-Regelungen beschlossen wurden, ist es vielen Menschen so ergangen wie Lisa. Allem voran Singles mit einer eigenen Wohnung hatten mit der Einsamkeit zu kämpfen. Den ganzen Tag alleine. Nur Telefon oder Chat für den menschlichen Kontakt – das war hart.
Zum Glück ist aktuell alles etwas lockerer. Man kann sich wieder mit Freunden treffen. Feiern im kleinen Rahmen sind erlaubt. Und sogar das ein oder andere Rendezvous ist wieder drin.
Doch ganz ehrlich: So richtig normal ist es immer noch nicht. Große Festivals sind abgesagt. Die Clubs bleiben weiterhin dicht. Die Maske begleitet uns durch den Alltag. Und was machen Singles wie Lisa, falls ein zweiter Shutdown kommt?
Online Dating ist die Lösung!
Was vor Corona funktionierte, funktioniert zum Teil auch während der Krise. Etwa Online- Dating. Einige Dating Apps und -Portale konnten im Zuge der Pandemie sogar höhere Nutzerzahlen als zuvor verzeichnen. Dabei war an persönliche Treffen doch erstmal nicht zu denken. Wie kann das sein?
Social Distancing & Romantik – lustige Wege im Video:
In erster Linie geht es vielen Menschen um Kontakt zu anderen Leuten. Das kann auch eine Dating Börse leisten. Etwa die Dating Community TALEJA, über die aufgeschlossene Singles und Paare miteinander chatten und nach gemeinsamen Abenteuern suchen können. Klar, die ‚Abenteuer‘ fielen während des Shutdowns erst einmal weg. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Daher haben sich viele Singles dazu entschlossen, die Zeit in freiwilliger Isolation dazu zu nutzen, andere Singles erst einmal digital kennenzulernen. Die persönlichen Treffen folgten dann mit der Lockerung der Corona-Regelungen.
So kann es übrigens auch weitergehen. Noch ist das Virus nicht besiegt. Und noch ist das Risiko einer zweiten Welle da. Wenn du also Single bist und gerne Dating Apps und andere Portale zum Flirten und Kennenlernen nutzt, bleibe erstmal dabei. Nimm dir viel Zeit, deine*n Auserwählte*n kennenzulernen. Wenn ihr feststellt, dass es wirklich zwischen euch passt und ihr euch unbedingt persönlich treffen wollt, steht diesem nichts mehr im Wege!
Und wie date ich, wenn eine zweite Welle kommt?
Sollten die Regelungen wieder strenger werden, musst du nicht zwingend zum Einsiedlerkrebs mutieren. Wie wäre es statt einem persönlichen ersten Treffen mit einem Videocall? Das erlaubt dir, dich von Angesicht zu Angesicht mit deinem oder deiner Auserwählten zu unterhalten. Ihr seht euch fast wie in der Realität, sprecht persönlich miteinander und könnt vielleicht erste Gemeinsamkeiten ausmachen.
Lisa aus Hamburg macht es seit Corona genau so. Statt sich von einem Date ins nächste zu stürzen, nimmt sie sich einige Tage Zeit, den Mann hinter dem Profilbild näher kennenzulernen. Beim Schreiben, beim Telefonieren und im Video-Chat. Das steigert die Vorfreude auf das persönliche Treffen, ist sozial und wirkt sehr gut gegen die Einsamkeit.